Berührung als Mission
Hallo, Du wundervoller Mensch, ich möchte mich Dir gerne vorstellen:
Ich bin Britta Främke und bei mir dreht sich alles um Berührung. Als Tantramasseurin, Kuschelenthusiastin und ausgebildete Therapeutin habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, mehr Berührung in unsere berührungsärmer werdende Welt zu bringen.
Berührung Hautnah ist mein Herzensprojekt, mit dem ich Dir die Möglichkeit bieten möchte, in Berührung zu kommen – mit mir und mit Dir selbst, damit Du Dich wieder ausgeglichen, selbstbewusst und kraftvoll fühlen kannst.
Arbeit mit den Händen
Mit meinen Händen zu arbeiten, zu wirken und zu gestalten, hat mich schon immer mit großer Zufriedenheit erfüllt. Nach der Schule entschied ich mich deshalb für eine handwerkliche Ausbildung und startete eine Lehre in der Tischlerei. Unterschiedliche Materialien und verschiedene Holzarten kennenzulernen und schöne Dinge zu schaffen, erfüllte mich mit Stolz und Freude. Trotzdem fehlte mir etwas. Damals wusste ich noch recht, was das war. In meinem Innern spürte ich, dass ich noch mehr zu geben hatte.
Ein angelebter Migrationshintergrund
Die Liebe zog mich dann in die Türkei. Gemeinsam mit meinem Partner baute ich mir dort eine neue Existenz auf, lernte die türkische Sprache und verliebte mich in Land und Leute. Dadurch eröffnete sich mir eine ganz neue Welt, was mein Leben und meine Weltanschauung ungemein bereicherte. 20 Jahre lang war die Türkei für mich ein Zuhause. Ich sage deshalb gern, ich habe einen angelebten Migrationshintergrund, denn ich fühle mich tatsächlich zur Hälfte Türkin. Doch ein Großteil meines Lebens fand nach wie vor in Deutschland statt. Der Spagat zwischen zwei Welten kostete mich viel Energie. Ich entschied mich, wieder ganz nach Deutschland zu ziehen.
Die Sprache des Herzens
Ein kleines Büchlein brachte schließlich den Stein ins Rollen, der mir den Weg zu einer neuen beruflichen Laufbahn und einer neuen Lebensperspektive ebnete. Dieses Büchlein schickte ein befreundeter Mediator meinem Partner in die Türkei, als wir gerade mit einem sehr kraftraubenden beruflichen Konflikt zu kämpfen hatten. Der Titel lautete: „Man kann Konflikte auch anders lösen“. So fand die Gewaltfreie Kommunikation von Marhall B. Rosenberg in mein Leben. Ich war fasziniert und tief beeindruckt von den Möglichkeiten, Gefühle und Bedürfnisse auf mehrsprachlicher Ebene verstehen und ausdrücken zu können und begann, mich intensiv mit der GFK auseinanderzusetzen. In Deutschland besuchte ich dann zwei Jahresgruppen und ein internationales Intensivtraining zum Thema. Die „Sprache des Herzens“, wie Rosenberg selbst sie genannt hat, wurde zu einem Teil von mir. Man könnte sagen, sie ist meine vierte Fremdsprache.
Durch die Beschäftigung mit der Gewaltfreien Kommunikation wurde mir klar, dass ich mit Menschen arbeiten wollte. Ich wollte etwas tun, das Menschen hilft, in ein glückliches und erfülltes Leben zurückzufinden. Das war der Startschuss für meine therapeutische Laufbahn. Ich ließ mich zur Suchttherapeutin ausbilden und arbeitete vier Jahre in der Suchtbetreuung. Dabei beobachtete ich oft, wie schwer es manchen Menschen fällt, in Worte zu fassen, was sie in ihrem Innersten bewegt. Um auch diesen Menschen helfen zu können, beschloss ich, mein Repertoire um eine kunsttherapeutische Ausbildung zu erweitern.
Einer der Ausbilder, deren Unterricht ich besuchen durfte, war ausgebildeter Körpertherapeut. Er legte viel Wert auf Körperarbeit, körperlichen Ausdruck und körperlichen Kontakt zueinander. Da wurde mir bewusst, wie sehr mir die körperliche Nähe zu anderen Menschen bisher gefehlt hatte und wie stark ich mich danach sehnte, wieder zu berühren und berührt zu werden.
So entdeckte ich die Kuschelparty für mich. Mein Leben wurde wieder fröhlicher, beschwingter und einfach ausgeglichener. Mein Interesse an der eigenen Körperlichkeit war wiedererweckt worden.
Über das Kuscheln bin ich dann auch zum Tantra gekommen. Eines Tages hing ein Info-Flyer in den Räumlichkeiten und ich wollte unbedingt mehr darüber wissen. Nach meiner ersten Tantramassage war mir klar, dass ich hier die Möglichkeit hatte, etwas Wundervolles in mein Leben einzuladen.
Berührung als Berufung
Bei einem einjährigen Tantra-Training lernte ich nicht nur die Grundlagen der Massagemethoden und Energiearbeit, ich lernte auch, meinen Körper, meine Weiblichkeit und meine Sexualität ganz neu wertzuschätzen und zu lieben. In den nächsten zwei Jahren folgten weitere Trainings und Workshops, sodass ich als Trainingsassistentin beim Paar-Training mitarbeiten konnte.
Was mit der Gewaltfreie Kommunikation auf der sprachlichen Ebene begann, wurde auf der körperlichen Ebene schließlich durch Tantra vollendet. Noch heute bin ich immer wieder beeindruckt, wie viel verehrende, wertschätzende Berührungen bewegen und bewirken können. Daraus ist eine berufliche Perspektive entstanden. Endlich habe ich die Botschaft gefunden, die ich in die Welt tragen möchte.
Diese Botschaft heißt Berührung - und dafür bin ich unglaublich dankbar!
Berührungen haben mir geholfen, denn sie haben eine tiefe Sehnsucht in mir gestillt, mich dadurch von den Auswirkungen der Entbehrung körperlicher Nähe geheilt und wieder Licht und Freude in mein Leben gebracht. Das möchte ich weitergeben. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass ich vielen Menschen, die lange auf Körperkontakt zu anderen verzichten mussten, mit meinen Berührungen helfen kann, ein glücklicheres, erfüllteres Leben zu führen.
Mit meinem Herzensprojekt „Berührung Hautnah“ möchte ich Dich einladen, wieder mehr Berührung in Dein Leben zu bringen. Wenn auch Du Dich nach mehr Berührung sehnst, trete gerne mit mir in Kontakt. Buche mein kostenloses Beratungsgespräch und lass uns gemeinsam herausfinden, wie ich Dir helfen kann.
Ich freue mich auf Dich!